Bier - Stadion - Wurst
Leckerbissen für Fußball-Fans

Hans Meyer – eine Trainerlegende des deutschen Fußballs! Geboren am 15. Februar 1943 in Radebeul, hat dieser 1,80 m große Taktikexperte Klubs wie den 1. FC Nürnberg und Hertha BSC geprägt.
Meyer beeindruckt nicht nur mit seinem fußballerischen Know-how, sondern auch mit seinem spritzigen Humor. An der Seitenlinie bringt er nicht nur seine Spieler zum Lachen, sondern sorgt auch für eine entspannte Atmosphäre.
Hans Meyer ist mehr als nur ein Trainer – er ist ein Geschichtenerzähler und ein wahrer Fußballfreund, der das Spiel als lebensbejahendes Abenteuer versteht!

Da steht er, unser Kreisliga-Goali auf dem Ascheplatz – ein echtes Ruhrpott-Original! Die Stürmer kommen an, doch der Goali bleibt cool und schmunzelt: „Ball hin oder her, heute werde ich nicht über den Platz fegen!“
Mit jedem gehaltenen Ball sorgt er für Lacher auf der Seitenlinie. Die Zuschauer wissen: Hier ist ein Mann, der Fußball liebt und auch die besten Sprüche parat hat – alles mit einem charmanten Augenzwinkern.
Und das Beste? Nach dem Spiel wartet ein kühles Bier auf ihn! Denn was gibt es Schöneres, als den Sieg mit einem Schluck des gelben Goldes zu feiern? Das ist der Ruhrpott: Hier wird nicht nur gekämpft, hier wird auch ordentlich gefei(e)ert – und der wahre König Fussball ist das Bier nach dem Match!

Toni Polster – ein Phänomen im österreichischen Fußball! Geboren am 10. März 1964 in Wien, hat dieser 1,88 m große Stürmer die Fußballplätze der 90er geprägt. Mit seiner dunklen Haarpracht und dem prächtigen Schuss spielte er für namhafte Klubs wie den 1. FC Köln und erzielte über 40 Tore für das österreichische Nationalteam.
Polster war nicht nur ein Treffer-Garant, sondern auch ein Meister der Sprüche, der mit seinem Humor und Witz alle begeisterte. Egal, ob er die Kicker in der Bundesliga oder die Gegner auf dem Platz veräppelte, er wusste immer zu unterhalten.
Toni Polster ist eine wahre Fußballlegende und ein echter Entertainer!

Walter Frosch war ein kompromissloser Abwehrspieler, der für seine Härte auf dem Platz und seinen unbändigen Kampfgeist bekannt war. In der Saison 1976/77 stellte er mit 27 Gelben Karten einen Rekord auf, der heute undenkbar wäre. Abseits des Platzes wurde er zur Kultfigur, weil er selbst auf der Ersatzbank mit Kippe im Mund gesichtet wurde. Sein trockener Humor und seine Sprüche, wie „Ich habe mehr Schachteln geraucht als Kopfbälle gemacht“, machten ihn unvergessen. Besonders beim FC St. Pauli wurde er zur Legende, weil er den Verein mit seiner unkonventionellen Art und seiner unerschütterlichen Loyalität prägte.
Joachim Hopp war ein leidenschaftlicher Kämpfertyp, der sich mit seiner ehrlichen und bodenständigen Art in die Herzen der Fans spielte. Besonders bei MSV Duisburg wurde er zur Kultfigur, weil er auf und neben dem Platz immer Vollgas gab. Sein rauer, aber humorvoller Ruhrpott-Charme machte ihn zu einem Spieler, mit dem sich die Menschen identifizieren konnten. Legendär sind seine direkten Sprüche, wie „Ich bin lieber arbeitslos als Schalke-Fan“, die ihn bei den MSV-Anhängern unsterblich machten. Trotz fehlender großer Titel steht er bis heute für ehrlichen Fußball, harte Zweikämpfe und unerschütterliche Vereinstreue.


